Das Zwischen der Töne

"Für gutes Musizieren ist entscheidend, dass man wahrnimmt, was zwischen den Tönen passiert." Das ist nichts Neues; viele Musiker haben das schon so oder ähnlich gesagt. Für die Kunst des Klavierspiels ist dieses Motto absolut entscheidend - und nicht ganz ohne Schwierigkeit: zwischen den Tönen kann ich den Klang ja realiter kaum beeinflussen.
Gefordert wäre eine ebenso kraftvolle wie präzise Vergegenwärtigung des Zwischen, der inneren musikalischen Dynamik.

In diesem Bereich meine ich eine Entdeckung gemacht zu haben, die das Klavierspiel technisch eminent erleichtert und musikalisch auf eine neue Stufe hebt. Mehr Informationen zu meinem entsprechenden Ansatz finden sich unter Verwandlung des Klaviers. Gibt es andere methodische und pädagogische Konzepte, die hier ansetzen?